Viele Menschen sind der Meinung, dass eine Ortsfeuerwehr nicht viel zu tun hat.
Doch das ist ein Irrglaube. Die meisten Feuerwehren werden mittlerweile nicht mehr über Sirene alarmiert. Stattdessen kommt der Alarm auf einem Funkmeldeempfänger an. Dieses auch Piepser genannte Gerät trägt jeder Feuerwehrmann immer bei sich.
Die Alarmierung erfolgt über eine Tonfolge und Vibrationsalarm. Außerdem hat die Leitstelle noch die Möglichkeit eine kurze Durchsage mit dem Alarmstichwort zu machen. So wissen die entsprechenden Feuerwehrmänner / -frauen sofort was los ist.
Über verschiedene Schleifen besteht auch die Möglichkeit gezielt Fachpersonal zu alarmieren. Nach der Alarmierung begeben sich die Feuerwehrmänner /-frauen auf schnellstem Wege ins Gerätehaus um sich dort auszurüsten und von dort gemeinsam zum entsprechenden Einsatzort zu fahren.
Durch diese “Stille Alarmierung” genannte Methode bekommt die Bevölkerung nicht immer unbedingt mit wenn “ihre” Feuerwehr ausrückt.
Doch auch wenn einmal nichts passiert sind wir trotzdem 365 Tage im Jahr und 24 Stunden am Tag für den Ernstfall gerüstet.